Gemeinschaft erleben und Verbindungen stärken

Rückblick auf das Morgenohr-Café

Das erste Morgenohr-Café in Chemnitz hat eine bedeutungsvolle Botschaft vermittelt: Die Macht echter Gespräche und persönlicher Begegnungen geht weit über räumliche Distanzen hinaus und hinterlässt berührende Spuren.

Unter dem Motto „Mal wieder reden?“ haben wir am 2. August eine einladende Atmosphäre geschaffen, die Menschen abseits von digitalen Medien zusammenführt. Seit 2019 haben unsere engagierten Ehrenamtlichen im Morgenohr-Projekt Brücken zwischen Individuen mit unterschiedlichen Lebenswegen und Hintergründen geschlagen. Insbesondere in herausfordernden Zeiten, aber auch als alltägliche Begleitung hat sich gezeigt, wie essenziell diese Möglichkeit des Austauschs ist.

Monika Ilge, eine unserer engagierten Ehrenamtlichen, hat uns tiefe Einblicke in die Wirkung dieser Gespräche gegeben. Das Morgenohr-Projekt bietet mehr als bloße Unterstützung. Es schafft freundliche Gespräche auf Augenhöhe. So werden die Gespräche zu lebendigen Momenten des Teilens, des Verständnisses und der Verbundenheit.

Die Geschichten von Monika Ilge und anderen Telefonpaten verdeutlichen, wie aus diesen Gesprächen auch tatsächliche Begegnungen erwachsen können. Ein gemeinsamer Kaffee oder auch ein Konzert – es geht hierbei nicht um die spezifischen Ereignisse an sich, sondern um das gemeinsame Erleben und die Freude am Teilen von Momenten.

Auch eine Interessierte am Projekt nahm am Morgenohr-Cafe teil und nutzte die entspannte Atmosphäre, um Fragen zu stellen und die Idee des Morgenohrs besser kennenzulernen. So kann das Morgenohr-Café nicht nur bereits teilnehmenden Menschen einen Ort des Austauschs bieten, sondern auch Interessierten die Möglichkeit für Fragen erleichtern.

 »Morgenohr«